Fast wie Polaroid - nur besser: Die besten mobilen Handydrucker im Test (2024)

Analoge Selfies auf Knopfdruck

|Von:Fabian von Thun

Fast wie Polaroid - nur besser: Die besten mobilen Handydrucker im Test (1)

Inhalt auf Basis der Testergebnisse von F.A.Z. Kaufkompass*

Fast wie Polaroid - nur besser: Die besten mobilen Handydrucker im Test (2)

Smartphone-Schnappschüsse nicht nur in der Cloud zu speichern, sondern ganz analog in gedruckter Form zu verewigen, ist längst wieder in Mode. Mobile Handydrucker bringen Fotos vom Handy-Speicher aufs Papier – und das bequem unterwegs. Unser Partner, der F.A.Z. Kaufkompass, hat im Handydrucker-Test unterschiedliche Modelle geprüft und Empfehlungen ausgesprochen. Wir fassen zusammen und erläutern knapp, worauf Sie beim Kauf achten sollten.

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Die Speicher von Smartphones und Speicherkarten werden immer größer. Mittlerweile können wir Unmengen an Fotos auf kleinsten Datenträgern mit uns herumführen. Von Cloud-Speichern ganz zu schweigen. Um die besten Ihrer Aufnahmen angemessen zu würdigen, können sogenannte Handydrucker oder auch Mini-Fotodrucker hilfreich sein.

Mit ihnen lassen sich jederzeit Selfies und Co. ganz analog zu (Foto-)Papier bringen. Anschließend finden sie einen ehrenvollen Platz im Portemonnaie, an der heimischen Wand oder am Arbeitsplatz. Während die zunehmend beliebter werdenden Polaroid-Kameras direkt gedruckte Fotos ausgeben, haben Handy-Drucker den Vorteil, dass Sie die Aufnahmen vor dem Druck sorgfältig auswählen und bearbeiten können.

Das lesen Sie in diesem Beitrag: Die Kollegen des Testportals "F.A.Z. Kaufkompass" haben mobile Handydrucker überprüft und besonders auf die Kriterien Bildqualität, Handhabung und Druckkosten geachtet.

Die Top-Empfehlungen sehen Sie in der folgenden Tabelle. Wir beschreiben die Vor- und Nachteile der Produkte im Detail und geben Ihnen anschließend noch Tipps auf den Weg, wie Sie den idealen Drucker für Ihre Bedürfnisse finden.

Die besten mobilen Handydrucker im Test (4 von 22 getesteten)

Testsieger

Preistipp

Bestes Kompaktbild

Größte Funktionsvielfalt

Produkt

Produkt

HP Sprocket Select

Phomemo M02

Canon Selphy Square QX10

Canon Selphy CP1300

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Fast wie Polaroid - nur besser: Die besten mobilen Handydrucker im Test (5)
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Vorteile
Hochwertiger Druck
Saubere Verarbeitung
Sehr gute Smartphone-App
Große Bildfläche
Nachteile
Leichter Blaustich
Beschnitt des Fotos wird nicht angezeigt
Dezente Streifen am Rand
Vorteile
Schöne Schwarz-Weiß-Fotos
Funktionsreiche Smartphone-App
Sehr niedrige Druckkosten
Sehr günstig
Nachteile
Kein Farbdruck
Eckiges Gehäuse
Zwang zu Phomemo-Papier
Vorteile
Top-Druckqualität
Retro-Feeling dank Polaroid-Form und -Papier
Große Bildfläche
Nachteile
Relativ groß
Hohe Druckkosten
Vorteile
Top-Druckqualität im Postkarten-Format
Tasten und Display
Vielseitige Anschlüsse und Funktionen
Niedrige Druckkosten
Nachteile
Verhältnismäßig sperrig
Enttäuschende Smartphone-App
Beschnitt des Fotos wird nicht angezeigt
Druck nicht exakt mittig

Druckverfahren

Druckverfahren

Zink

Thermodruck (monochrom)

Thermosublimation

Thermosublimation

Foto-Format

Foto-Format

3:2 (5,8 x 8,7 cm)

Variabel

1:1 (6,8 x 6,8 cm)

3:2 (10 x 15 cm)

Akku

Akku

keine Angabe

1.000 mAh

850 mAh

für 54 Fotos

Druckkosten (pro BIld)

Druckkosten (pro BIld)

ca. 60 Cent

Variabel

ca. 78 Cent

ca. 20 Cent

Schnittstellen

Schnittstellen

Bluetooth

Bluetooth

WLAN-Zugangspunkt

WLAN, USB, Mini USB, SD, AirPrint, Mopria, PictBridge

Maße

Maße

8,8 x 13 x 1,8 cm

8,6 x 8,2 x 4,2 cm

10,2 x 14,3 x 3,1 cm

18,6 x 13,6 x 6,3 cm

Gewicht

Gewicht

180 g

308 g

445 g

862 g

Beliebtester Shop

Beliebtester Shop

ab 140 €

(Amazon)

ab 50 €

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F.A.Z. Kaufkompass | Stand: 6/2022

Testsieger

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Handydrucker Testsieger: HP Sprocket Select

Das Modell von HP überzeugt die Experten mit seinem kompakten und hochwertigen Gehäuse sowie einer schönen Druckqualität auf großen Bildflächen – lediglich ein dezenter Blaustich fällt störend ins Auge. Schade ist außerdem, dass ein womöglich erforderlicher Beschnitt des Fotos zum Testzeitpunkt nicht von der ansonsten sehr kompetenten App angezeigt wird.

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140 €

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Günstiger Shop

KEIN ANGEBOT

Nachteile

Leichter Blaustich

Beschnitt des Fotos wird nicht angezeigt

Dezente Streifen am Rand

Der HP Sprocket Select (bei Amazon ansehen) vereint im Grunde alle wichtigen Eigenschaften eines mobilen Fotodruckers in einem Gerät. Er ist flach gebaut und passt somit selbst in manche Hosentasche. Zudem macht das glatte Plastik einen hochwertigen, wenn auch nicht sonderlich robusten Eindruck.

Die gedruckten Fotos gefallen im Handydrucker-Test nicht nur dank der großen Bildflächen. Qualitativ machen die Aufnahmen des Smartphones auch in analoger Form einiges her: Feine Abstufungen bei Graustufen und die kräftigen Farben gefallen, doch nicht alles ist perfekt. So zeigt der Vergleich mit dem Handydisplay einen leichten Blaustich, zudem sind leichte Streifen und ein leicht abgesetzter Randbereich zu bemängeln.

Insgesamt werden aber gerade für den fairen Preis ansehnliche Bilder produziert. Schade nur, dass eine durch die Größe des Papiers erforderliche Beschneidung von Fotos nicht zuvor in der App angezeigt wird. Davon abgesehen bietet diese eine umfangreiche Konnektivität sowie eine effektive Bearbeitung inklusive Filtern, Text, Stickern und Rahmen.

Die ausgereifte App und die hohe Druckqualität haben jedoch ihren Preis. Zwar mag dieser beim Kauf noch fair erscheinen, doch langfristig investieren Sie beim HP-Modell mehr als bei manchen Alternativen. Der F.A.Z. Kaufkompass ermittelt rund 80 Cent pro Foto, welche nicht zuletzt auch auf die größeren Bildflächen zurückzuführen sind.

Günstig drucken im Retro-Stil

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Handydrucker Preistipp: Phomemo M02

Zwar druckt der Phomemo M02 lediglich in Schwarz-Weiß, die erzeugten Fotos verleihen den Aufnahmen aber nicht nur einen charmanten Retro-Look, sie sind qualitativ gelungen. Der Kaufpreis ist niedrig, und auch die langfristigen Druckkosten belaufen sich auf ein Minimum. An der funktionsreichen App wurde dennoch nicht gespart. Kritik gibt es für die unergonomische, weil eckige Gehäuseform sowie für den Zwang zum firmeneigenen Spezialpapier.

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50 €

(Phomemo)

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KEIN ANGEBOT

Vorteile

Schöne Schwarz-Weiß-Fotos

Funktionsreiche Smartphone-App

Sehr niedrige Druckkosten

Sehr günstig

Nachteile

Kein Farbdruck

Eckiges Gehäuse

Zwang zu Phomemo-Papier

Wenn ein dreistelliger Kaufpreis für den mobilen Drucker zu hoch erscheint, müssen Sie zwar auf einige Features verzichten, allerdings nicht auf hochwertige Fotos. Zwar produziert der Phomemo M02 (bei Amazon ansehen) lediglich Bilder in Graustufen, doch diese sehen in den Augen der Tester zumindest gut aus. Das können Farbdrucker dieser Preisklasse im Test nur selten von sich behaupten.

Der Phomemo M02 erscheint in einem angenehm kompakten Design und ist damit hosentaschentauglich. Das eckige Gehäuse ist gegenüber manch anderen Druckern allerdings weniger ergonomisch.

Doch nicht nur der Kaufpreis ist niedrig, auch die langfristigen Druckkosten belaufen sich dank des Schwarz-Weiß-Drucks auf ein Minimum. Nicht gespart wird hingegen bei der Smartphone-App. Diese fällt angenehm umfangreich aus und bietet verschiedenste Funktionen zur Bildbearbeitung. Phomemo bietet zudem eine variantenreiche Palette an Papieren, welche auch farbig, transparent oder klebend sein können. Leider ist das hauseigene Papier zur Nutzung des M02 Pflicht, was zum niedrigen Preis des Druckers beitragen dürfte.

Beste Bildqualität im Kompaktformat

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Handydrucker Qualitätstipp: Canon Selphy Square QX10

Der Canon-Drucker überzeugt im Test mit der höchsten Druckqualität seines Formats, ist gleichzeitig aber weniger mobil als viele seiner Kollegen. Das quadratische Design in Kombination mit Papieren, die an das Polaroid-Format erinnern, versprüht aber Retro-Charm. Die hohen Druckkosten trüben den Spaß etwas.

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120 €

(Amazon)

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KEIN ANGEBOT

Vorteile

Top-Druckqualität

Papier mit breitem Rand erinnert an Polaroid

Große Bildfläche

Nachteile

Relativ groß

Hohe Druckkosten

Canon geht mit seinem mobilen Drucker einen eigenen Weg und nutzt den sogenannten Thermosublimationsdruck. Solche Drucker setzen anstatt auf Tinte auf Wachs, welches sehr stark erhitzt und auf Spezialpapier gedrückt wird. Im Allgemeinen sorgt das zwar für eine hohe Druckqualität, der Druck braucht aber auch seine Zeit. So auch beim Selphy Square QX10 (bei Amazon ansehen). Darüber hinaus beansprucht die Technik mehr Platz und macht den mobilen Drucker höchstens tauglich für die Jackentasche.

Wie der Name bereits vermuten lässt, gibt der Selphy Square Fotos im quadratischen Format anstelle des bei Smartphones üblichen 4:3-Formats aus – bedenken Sie dies beim Fotografieren. Das zugehörige Papier birgt aber Retro-Charm, weil es wie bei Polaroid einen breiten Rand hat, der sich beschriften lässt.

Qualitativ können die Erzeugnisse im Handydrucker-Test überzeugen und bringen originalgetreue Farben zu Papier. Besonders beeindruckt der detaillierte Druck in dunklen Bereichen, etwas blass ist das Bild im direkten Vergleich aber auch beim Canon-Modell. Blaue Bereiche weisen zudem merkliche Cyan-Stiche auf. Ein perfektes Foto fällt selbst den kostspieligeren Handydruckern sichtlich schwer.

Die Druckkosten sind recht happig. Die Tester errechnen etwa 78 Cent pro Foto – auch hier sollten Sie also jeden Druck abwägen. Die zugehörige App ist zwar recht simpel gestrickt, bietet aber die wichtigsten Features. Dazu zählen eine wahrheitsgetreue Vorschau eines möglichen Zuschnitts, Rahmen, Stempel, die Bearbeitung von Helligkeit und Kontrast sowie die Möglichkeit, den dicken Rand des Papiers auszurichten. Außerdem lassen sich Collagen anordnen.

Multifunktion für unterwegs

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Handydrucker Funktionalitätstipp: Canon Selphy CP1300

Der Selphy CP1300 verfügt über ein eigenes Display und gibt hochwertige Fotos selbst im Postkartenformat aus. Außerdem punktet er mit einer großen Anschlussvielfalt sowie niedrigen Druckkosten. Die App dagegen zählt im Vergleich zu den schlechtesten. Die Ausdrucke werden ohne Ankündigung beschnitten und erscheinen zudem nicht immer exakt mittig auf dem Papier. Nicht zu unterschätzen ist auch das Volumen des Druckers, welches ihn zum Rucksack-Modell qualifiziert.

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130 €

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KEIN ANGEBOT

Vorteile

Top-Druckqualität im Postkarten-Format

Tasten und Display

Vielseitige Anschlüsse und Funktionen

Niedrige Druckkosten

Nachteile

Verhältnismäßig sperrig

Enttäuschende Smartphone-App

Beschnitt des Fotos wird nicht angezeigt

Druck nicht exakt mittig

Wie auch der Square QX10 setzt der Canon Selphy CP1300 (bei Amazon ansehen) auf das oben beschriebene Thermosublimationsverfahren. Die Ausdrucke des Canon Selphy CP1300 Bilder kommen im Postkartenformat von 10 x 15 Zentimeter. Das bedeutet aber auch, dass der Drucker selbst vergleichsweise groß und schwer (862 Gramm) ausfällt – die Tester bezeichnen ihn entsprechend als „Rucksack-Drucker“.

Die großen Fotos können qualitativ überzeugen und gewinnen den Gesamtvergleich. Graustufen sind fein abgestuft, Farben originalgetreu und die Schärfe stuft der F.A.Z. Kaufkompass als „ausgezeichnet“ ein. Feine Details bleiben jedoch weiterhin den großen Druckern vorbehalten. Auch der CP1300 zeigt den erforderlichen Beschnitt eines Fotos nicht zuvor an, zusätzlich überrascht eine ganz leichte Deplatzierung des Bildes auf dem Papier.

Ungewöhnlich sind hier der 3,2-Zoll-Farbbildschirm sowie die umfangreiche Tastenbedienung. Diese sind erforderlich, weil Sie hier auch per USB-Speicher oder SD-Karte drucken können. Selbst eine WLAN-Verbindung kann der Drucker aufbauen und so Dienste wie AirPrint oder Mopria unterstützen. Schade nur, dass die zugehörige Canon-Print-App recht dünn ist – die Bearbeitung von Fotos entfällt hier.

Ergebnisse der Stiftung Warentest: Hosentaschen-Fotodrucker können nicht überzeugen

Die mobilen Drucker überzeugen die Experten vom F.A.Z. Kaufkompass mit hochwertigen Erzeugnissen und umfangreichen Funktionalitäten. Die Stiftung Warentest führte 2019 ebenfalls einen Handydrucker-Test durch, war mit der Leistung jedoch eher unzufrieden. Produkte von Herstellern wie Fujifilm, HP oder Canon durchliefen das Testverfahren, konnten insbesondere im Vergleich zu den hier aufgeführten Geräten jedoch nicht überzeugen.

Bei der Stiftung kommt selbst der Testsieger, der Fujifilm Instax Share SP-2, lediglich auf ein „Befriedigend“. Das liegt nicht zuletzt an der durchwachsenen Bildqualität. Gleichzeitig bieten die meisten der Modelle zwar eine nützliche Smartphone-App an, diese weist allerdings in der Regel ein kritisches Datensendeverhalten auf.

Dazu muss erwähnt werden, dass der F.A.Z. Kaufkompass sich neueren und moderneren Druckern angenommen hat als die Stiftung Warentest. Deren Testsieger beispielsweise ist bereits vergriffen. Möchten Sie also nicht nur blasse und verschwommene Ausdrucke ihrer Smartphone-Bilder erhalten, sondern sie auch mit Freude für längere Zeit betrachten, empfehlen wir, nach aktuellen Geräten Ausschau zu halten. Was nützt schließlich eine teure Smartphone-Kamera, wenn auf Fotopapier minderwertige Qualität ausgegeben wird? Den Datenschutz der neuen Apps hat der F.A.Z. Kaufkompass nicht überprüft.

Den ausführlichen Bericht der Stiftung Warentest können Sie kostenpflichtig auf test.de nachlesen.

* Dieser Beitrag wurde von CHIP-Autoren erstellt und basiert auf den Ergebnissen des Artikels „Der beste Smartphone-Drucker“ vonF.A.Z. Kaufkompass. Dem Inhalt liegt die Version aus dem Juni 2022 zugrunde. DasCHIP-Testcenterwar in die Untersuchung nicht involviert.

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