Mercedes EQE: So gut ist die Elektro-Business-Klasse (2024)

Der Mercedes EQE scheint dem Marken-Slogan alle Ehre zu machen: Mit viel Komfort und etlichen Technik-Leckerbissen. ADAC Test des EQE 350 4Matic, Daten, Preise

  • Mercedes EQE: Antriebs-Plattform weitgehend vom Bruder EQS

  • Raffinessen mit hohem technischen Anspruch

  • Mit 90-kWh-Akku 530 Kilometer Reichweite im ADAC Test

Das Beste oder nichts – dieser Werbeslogan stammt zwar aus dem Jahr 2010, er beschreibt den Anspruch von Mercedes aber nach wie vor treffend. Besonders, wenn es um die Topmodelle aus Stuttgart geht. Und zu denen gehört der Mercedes EQE. Die Schwaben bieten ihn aktuell in sechs Versionen mit einem Leistungsspektrum von 180 kW/245 PS bis 460 kW/625 PS an.

Mercedes EQE als kleiner Bruder des EQS
Mager: Die Anhängelast des Mercedes EQE
Brauchbare Reichweite beim Mercedes EQE
Gut: 20,0 kWh Stromverbrauch im Test
360-Grad-Blick in den Innenraum
Die Bedienung des EQE kann überfordern
Top Geräuschdämmung im Elektro-Mercedes
Der Mercedes EQE im Video

Technischer Vorreiter des Mercedes EQE ist die elektrisch angetriebene Luxuslimousine EQS. Alles, was man für sie an technischen Finessen entwickelt hat, kommt auch Kunden zugute, die sich eine (Preis-)Klasse tiefer bewegen. Aber um es vorweg zu nehmen: Spürbar schlechter fahren sie damit nicht, wie der ADAC Test des Mercedes EQE 350 zeigt.

Mercedes EQE als kleiner Bruder des EQS

Was unterscheidet den EQE vom EQS? Zunächst einmal die um 27 Zentimeter geschrumpfte Außenlänge und der um neun Zentimeter kürzere Radstand. An zweiter Stelle der um zwei Batteriemodule verkürzte Akku, damit der Block problemlos zwischen die Achsen passt. Und drittens der Kofferraumdeckel, der wie bei einer konventionellen Stufenhecklimousine öffnet, während der Heckdeckel beim Mercedes EQS mitsamt des Fensters nach oben schwingt. An die Transportqualitäten des kleineren Bruders dürfen daher keine allzu großen Anforderungen gestellt werden.

Mager: Die Anhängelast des Mercedes EQE

Im Kofferraum finden bei aufgestellter Rücksitzlehne nach ADAC Messung bis zu 380 Liter Platz, alternativ kann man bis zu fünf Getränkekisten darin unterbringen. Klappt man die Rücksitze um, erweitert sich der Stauraum auf bis zu 780 Liter. Beim EQS sind es 475 bis 1550 Liter. Einen Teil des EQE-Kofferraumbodens kann man aufklappen, darunter findet man ein Fach mit etwa 20 Liter Volumen: Praktisch für die Ladekabel, auch wenn diese bei beladenem Kofferraum dort schlecht erreichbar sind – ein Frunk unter der Vorderhaube wäre aber die bessere Lösung. Den bietet die große Limousine anders als andere Elektroautos aber nicht. Und: Die maximale Anhängelast liegt bei überschaubaren 750 Kilo.

Brauchbare Reichweite beim Mercedes EQE

Und wie wirken sich die Unterschiede aus? Die kürzere Karosserie verursacht einen etwas schlechteren Cw-Wert. Statt 0,20 wie beim EQS beträgt er beim EQE 0,22. Zusammen mit der um rund 17 kWh kleineren Batterie muss sich das in einer reduzierten Reichweite niederschlagen. Andererseits hat der EQE den Vorteil des geringeren Gewichts. Insofern verwundert es nicht, dass der Mercedes EQE nach WLTP-Maßstab bis zu 639 Kilometer am Stück fahren kann.

Im praxisnäheren ADAC Ecotest reduziert sich die Reichweite auf 530 Kilometer. Das ist für ein Elektroauto ein richtig guter Wert, wenngleich er unter optimalen Bedingungen (22° Celsius) ermittelt wurde. Man hat damit aber genug "Puffer", um auch im Winter noch mit rund 400 Kilometern rechnen zu können.

Für eine gute Reichweite spielt neben einer effektiven Energierückgewinnung ("Rekuperation") das ausgeklügelte Thermo-Management des EQE eine tragende Rolle. Die Technik hat, wie man im ADAC Vergleich zwischen verschiedenen Elektroautos nachlesen kann, eine zentrale Bedeutung. Besonders im Winter. Der EQE kann seine Batterie jedenfalls zum Schnellladen vorheizen, wenn eine Ladesäule als Ziel eingegeben ist. Das kostet zwar etwas Strom (und Reichweite), es kann damit aber auch bei niedrigen Temperaturen eine hohe Ladeleistung und damit verbunden eine kurze Ladezeit erreicht werden.

Das Thermo-Management im Mercedes EQE arbeitet mit drei Regelkreisen: Der eine kühlt den gesamten elektrischen Antriebsstrang, also den E-Motor, das Getriebe, die Leistungselektronik sowie alle Ladekomponenten. In diesem Regelkreis wird zum Beispiel das nach dem Start kalte und zähflüssige Getriebeöl durch die sich im Betrieb schneller erwärmenden Elektrokomponenten auf Temperatur gebracht.

Aber das ist noch längst nicht alles an Zusammenspiel. Mit dem Antriebs-Kühlkreislauf ist nämlich der Heizkreislauf für den Innenraum gekoppelt. Geheizt wird zunächst elektrisch, aber sobald genügend Abwärme im Triebstrang vorhanden ist, wird die genutzt. Und so sei oberhalb von fünf Grad Außentemperatur meist gar keine Zuheizung mehr nötig, sagt Mercedes.

Ein dritter Kreislauf ist für die Batterie zuständig. Muss die Batterie (speziell im Winter) geheizt werden, geschieht das mittels eines Hochvolt-Zuheizers, muss sie gekühlt werden (im Hochsommer oder während des Ladens) springt der Kreislauf der Klimaanlage zu Hilfe.

Folge: Durch Wärmeaustausch auf allen Ebenen tariert Mercedes die Temperaturniveaus aus. Das Gesamtsystem wird effizienter.

Gut: 20,0 kWh Stromverbrauch im Test

Der unter idealen Bedingungen ermittelte WLTP-Verbrauchswert von 16,3 kWh ist freilich in der Realität stets schwer zu erreichen. Im Zyklus des ADAC Ecotest wurde stattdessen ein durchschnittlicher Stromverbrauch von 20,0 kWh je 100 Kilometer ermittelt. Diese Verbrauchsangabe beinhaltet auch die Ladeverluste bei dreiphasiger Ladung mit 16 A und ist angesichts von Ausmaßen, Leistungsfähigkeit und Gewicht des Probanden ein bemerkenswert niedriger Wert. Und der sorgt letztlich für die volle Ausbeute von fünf Ecotest-Sternen.

Der E-Motor leistet 215 kW/292 PS und entwickelt maximal 565 Nm, weshalb der EQE trotz des hohen Fahrzeuggewichts erstaunlich flott beschleunigt. Den Zwischenspurt von 60 auf 100 km/h erledigt der Benz mit 3,4 Sekunden im Handumdrehen. Von 80 auf 120 km/h geht es in 4,4 Sekunden kaum langsamer. Die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h gibt Mercedes mit 6,4 Sekunden an, die Spitze wird bei 210 km/h elektronisch abgeregelt. Alles top also.

Es macht eine helle Freude, wie der EQE auf Wunsch des Fahrers beschleunigt, segelt oder rekuperiert. Und wenn der Fahrer nicht aktiv eingreift, regelt das Auto das alles automatisch.

Dafür sorgt der sogenannte Eco Assistent. Das schlaue System passt die Rekuperation an die Verkehrsverhältnisse an. Je nach Situation wird schwächer oder stärker verzögert: Wenn der EQE auf einen vorausfahrenden Wagen aufläuft; wenn man sich einer scharfen Kurve nähert oder wenn demnächst Halt an einer Kreuzung gemacht werden muss. Ein vorausfahrendes Auto erkennt der EQE per Kamera und Radar. Auf nahende Kurven, Kreuzungen oder auch Tempolimits kann der EQE reagieren, weil das System mit dem Navi zusammenarbeitet.

360-Grad-Blick in den Innenraum

Überhaupt stellt sich im EQE sofort dieses typische Mercedes-Fahrgefühl ein. Mit EQS und EQE haben es die Stuttgarter Ingenieure auch in die Zeit der Elektromobilität übertragen: Das Auto ist komfortabel gefedert, leise im Innenraum, smooth beim Abrollen der Reifen. Ein Übriges tut die gegen Aufpreis erhältliche Hinterachslenkung, die den Mercedes EQE in Kurven und beim Rangieren ungewohnt wendig und agil macht.

Die ebenfalls optionale Luftfederung wird von einer Sensorik gesteuert, die die Luftfederbälge und die adaptiven Dämpfer je nach Fahrbahnbeschaffenheit automatisch so einstellt, dass Unebenheiten weitgehend weggebügelt werden. Je nach persönlichem Fahrstil und Laune gibt es wählbare Fahrprogramme von sparsam ("Eco") über komfortabel ("Comfort") bis sportlich ("Sport"). Auch ein Offroadmodus mit verschiedenen Einstellungen ist möglich.

Die Fahrstabilität des EQE ist erstklassig, den ADAC Ausweichtest meistert der EQE sehr fahrsicher und nicht nur in Anbetracht des hohen Gewichts erstaunlich schnell.

Die Bedienung des EQE kann überfordern

Die Bequemlichkeit für den Fahrer eines EQE wird allerdings durch allerlei digitalen Firlefanz gestört. Displays an jeder Ecke und in voller Breite gieren stets nach Aufmerksamkeit. Alle möglichen Funktionen lassen sich konfigurieren. Wer sich ungeschickt anstellt, bekommt die gleichen Informationen an drei verschiedenen Stellen – dem Fahrer- dem Mittel- und dem Head-up-Display – in unterschiedlichen Dosen und Darreichungsformen.

Der immense Funktionsumfang sowie die teils recht verschachtelten Menüs haben zur Folge, dass man den Blick oftmals deutlich länger von der Straße abwenden muss als gewollt. Auch das mit 18 Bedienflächen überfrachtete Multifunktionslenkrad mit seinen Touchflächen ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Sie reagieren oftmals unzuverlässig auf Berührung und haben dadurch eine deutlich stärkere Ablenkung vom Verkehrsgeschehen zur Folge. Durch die fehlende haptische Rückmeldung der Touchflächen muss man immer kurz schauen, ob der Befehl auch ausgeführt wurde.

Schmerzlich vermisst werden ein klassischer Drehregler für die Lautstärke sowie praktische Direktwahltasten für die gängigsten Hauptfunktionen (Navigation, Radio, Telefon, etc.). Aber es gibt einen Ausweg, sich mit alldem nicht beschäftigen zu müssen: Indem man einfach die Sprachbedienung nutzt. Die Verständigung inzwischen sogar in freier Sprache (ohne eingeübte Kommandos) funktioniert recht gut.

Top Geräuschdämmung im Elektro-Mercedes

Mercedes EQE: So gut ist die Elektro-Business-Klasse (9)

Auf der Rücksitzbank des EQE sitzt man weitgehend bequem, obwohl die Knie von Erwachsenen ein wenig hoch stehen, denn die Sitzfläche fällt nach hinten ab. Die Beinfreiheit dagegen ist sogar recht opulent, allerdings sorgt die mäßige Kopffreiheit dafür, dass lediglich
bis zu 1,85 Meter große Insassen ausreichend Platz finden. Was Leseratten aus dem analogen Zeitalter besonders gefallen dürfte sind die Fächer für Zeitschriften an der Rückseite der Vordersitze. Der Fahrersitz lässt sich für zwei Meter große Fahrer zurückschieben, die Kopffreiheit würde für noch größere Menschen reichen. Auch die Innenbreite ist großzügig bemessen. So ergibt sich ein angenehmes und großzügiges Raumgefühl.

Zum Wohlfühlkomfort trägt auch die aufwendige Geräuschdämmung bei. So wurden Hohlräume der Karosserie mit Akustik-Schaum gefüllt und Dichtungen an den Türgriffen, den Scheiben und den Außenspiegeln verbessert, um Windgeräusche zu reduzieren. Spezielle Verbundglasscheiben und Dämmung im Innenraum runden das Paket ab. Das Resultat: Der gemessene Geräuschpegel bei 130 km/h beträgt im Stuttgarter Stromer lediglich 63,3 dB(A) – ein hervorragender Wert.

Der Mercedes EQE im Video

Mercedes EQE: So gut ist die Elektro-Business-Klasse (10)

Akku-Garantie von bis zu zehn Jahren

Die Ladeladeleistung (im ADAC Test bis 171 kW) sinkt wie bei allen Stromern mit steigender Batterieladung (State of Charge, SOC), sie liegt zwischen 10 und 80 Prozent SOC im Schnitt bei 145 kW, was an der Schnellladesäule einen Aufenthalt von einer halben Stunde nötig macht. Damit liegt der EQE deutlich hinter dem Hyundai Ioniq 5 oder dem Porsche Taycan.

Beim AC-Laden an der Wallbox oder der Ladesäule in der Innenstadt kann dreiphasig mit bis zu 22 kW geladen werden. Übrigens: Für eine Komplettladung des 90,6-kWh-Akkus waren im Test samt der Ladeverluste 106,5 kWh erforderlich.

Zum bidirektionalen Laden ist der EQE zumindest in der Lage, funktionieren wird es zunächst aber nur in Japan. Das heißt: Japanische Kunden können den Akku des EQE als Zwischenspeicher nutzen und aktuell nicht benötigte Energie an einen anderen Verbraucher abgeben oder ins Stromnetz zurückspeisen. Wann die Technik in Deutschland an den Start geht, ist nicht bekannt.

Über das Normalmaß hinaus gewährt Mercedes eine Akku-Garantie von bis zu zehn Jahren oder 250.000 Kilometern. Bei anderen Herstellern sind meist Laufzeiten von acht Jahren und 160.000 Kilometer üblich.

Viel Technik unter der Motorhaube

Mercedes EQE: So gut ist die Elektro-Business-Klasse (11)

Unter der Fronthaube befindet sich beim Mercedes EQE – neben diversen elektronischen und für die Heiz-Kühl-Kreisläufe zuständigen Bauteilen – ein sogenannter HEPA-Filter. Der Aktivkohlefilter ist in der Lage, aus der einströmenden Außenluft alle möglichen Feinstaub- und sonstigen Partikel herauszufiltern sowie Gerüche, Bakterien und Viren abzufangen, bevor sie in den Innenraum gelangen. Der Filter ist auch der Grund dafür, dass es für ein zusätzliches Staufach vorn (Frunk) nicht mehr gereicht hat.

ADAC Autotest: Das steckt hinter den Ergebnissen

Die ADAC Autotest-Ergebnisse beruhen auf akribischen Messungen: Mehr als 300 Prüfpunkte untersuchen die Testingenieure des ADAC Technikzentrums in Landsberg am Lech. Vom Platzangebot über die Sicherheit bis hin zum Schadstoff- und CO₂-Ausstoß reicht die Bandbreite.

  • ADAC Autotest: Das steckt dahinter

  • So sieht der Alltag einer Autotesterin beim ADAC aus

Kein T-Modell: Mercedes EQE nicht als Kombi

Aktuell bietet Mercedes neben dem getesteten EQE 350, den noch ein Pluszeichen schmückte und der wie sein Allrad-4Matic-Bruder 215 kW leistet, den EQE 300 mit 180 kW, den EQE 500 4Matic mit 300 kW und die allradgetriebenen AMG-Versionen EQE 43 mit 350 kW Motorleistung und EQE 53 mit 460 kW und 950 Nm Drehmoment (!) an. Ob es so viel Leistung bei einem E-Auto braucht, sei einmal dahingestellt. Um mit Tesla mithalten zu können, allerdings schon. Einen Kombi, bei Mercedes T-Modell genannt, wird es bei der "elektrischen E-Klasse" nicht geben.

Fazit

So ist der EQE 350 eines der besten elektrischen Reiseautos, auch wenn die Ladeleistung nicht mit den Besten mithalten kann. Leider trüben die unübersichtliche Karosserie, die unpraktischen ausfahrbaren Türgriffe sowie die schlecht dosierbare Bremse den Auto-Alltag. Hier sollte Mercedes nachbessern. Gleiches gilt für die Käufer unfreundliche Preispolitik, die viele Optionen an sündhaft teure Pakete koppelt.

Ein Schritt in die richtige Richtung sind die seit Herbst 2023 verfügbaren Sondermodell-Pakete "Edition Electric Art Line" und "Edition AMG Line". Sie umfassen unter anderem eine Burmester-3D-Soundanlage, 360-Grad-Kamera und Matrix-Scheinwerfer mit „Digital Light“-Projektionsfunktion. Darüber hinaus bieten sie verschiedene Design-Extras für Innenraum und Karosserie. Sie stehen mit 10.170 Euro beziehungsweise 13.200 Euro in der Liste. Den Kundenvorteil gegenüber dem Einzelkauf der Extras gibt der Hersteller mit bis zu 32 Prozent an.

Lesen Sie hier den ausführlichen Test des Mercedes EQE 350 als PDF

PDF, 0,985 MB

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Mercedes EQE: Technische Daten, Preis*

Technische Daten (Herstellerangaben)

Mercedes-Benz EQE 350 Electric Art (07/23 - 05/24)

Motorart

Elektro

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

215

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

292

Drehmoment (Systemleistung)

565 Nm

Antriebsart

Hinterrad

Beschleunigung 0-100km/h

6,4 s

Höchstgeschwindigkeit

210 km/h

Reichweite WLTP (elektrisch)

615 km

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

0 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

16,8 kWh/100 km

Batteriekapazität (Netto) in kWh

89,0

Ladeleistung (kW)

AC:11,0-22,0 DC:170,0

Kofferraumvolumen normal

430 l

Leergewicht (EU)

2.405 kg

Zuladung

490 kg

Anhängelast ungebremst

750 kg

Anhängelast gebremst 12%

750 kg

Garantie (Fahrzeug)

2 Jahre

Länge x Breite x Höhe

4.946 mm x 1.961 mm x 1.510 mm

Grundpreis

70.995 Euro

* aktuelles Modell

ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug)

Mercedes EQE 350

Überholvorgang 60 – 100 km/h

3,4 s

Bremsweg aus 100 km/h

33,8 m

Wendekreis

10,6 m

Verbrauch/CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest

20,0 kWh/100 km, 100 g CO₂/km (Well-to-Wheel)

Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne)

*****

Reichweite

530 km

Innengeräusch bei 130 km/h

63,3 dB(A)

Leergewicht / Zuladung

2355 / 525 kg

Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch

380 / 780 / - l

ADAC Testurteil*

ADAC Testergebnis

Mercedes-Benz EQE 350 (07/22 - 04/23)

Karosserie/Kofferraum

2,8

Innenraum

2,3

Komfort

1,5

Motor/Antrieb

0,9

Fahreigenschaften

1,9

Sicherheit

1,3

Umwelt/EcoTest

1,5

Gesamtnote

1,7

Sicherheit und Umwelt werden doppelt gewertet

sehr gut

0,6 - 1,5

gut

1,6 - 2,5

befriedigend

2,6 - 3,5

ausreichend

3,6 - 4,5

mangelhaft

4,6 - 5,5

* getestetes Modell

Hier finden Sie weitere Neuvorstellungen, Fahrberichte und Autotests.

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Author: Patricia Veum II

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