Nissan Juke II (Test 2023): City-Crossover mit neuem Hybrid und neuen Preisen (2024)

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In der zweiten Generation präsentiert sich der Mini-Crossover Nissan Juke nicht mehr ganz so ausgeflippt wie in der ersten Baureihe. Typische Designmerkmale hat er sich erhalten, optisch und technisch ist er aber erwachsen geworden. Den Verkaufszahlen hat der gediegenere Auftritt aber geschadet, wie es scheint. 2023 versucht der Juke wieder aus der Masse herauszustechen, vor allem mit dem neuen Hybridmotor. Unser Testbericht.

Inhalt

  1. Stärken und Schwächen im Schnellcheck
  2. Technische Daten
  3. Konkurrenzmodelle
  4. Fazit

Nissan Juke II (Test 2023): City-Crossover mit neuem Hybrid und neuen Preisen (1)

© Nissan

Der Nissan Juke im Schnellcheck

Stärken

  1. Design niedlich und schwungvoll
  2. Hybridmodell 1.100 Euro günstiger
  3. 1.6er mit guten Fahrleistungen
  4. Hybrid effizient und sauber
  5. Hoher elektrischer Fahranteil

Schwächen

  1. Hybrid-Getriebe fahrig unter Last
  2. Hybrid mit noch kleinerem Kofferraum

Nissan Juke II (Test 2023): City-Crossover mit neuem Hybrid und neuen Preisen (2)

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Das Design bleibt aufgeweckt – der Erfolg blieb bisher aus

Der erste Nissan Juke war mit seinem eigenwilligen Design – im Rahmen der Erwartungen – durchaus erfolgreich. Die typischen runden Scheinwerfer hat die 2. Generation 2019 übernommen; die Rundungen fallen aber gediegener aus. Klassisch konservativ präsentiert sich eher der Plattform-Bruder, das Schwestermodell Renault Captur. Nissans City-Crossover ist als Juke II weiterhin eine Erscheinung, die auffällt – das Heer der City-SUVs wird freilich von Jahr zu Jahr größer.

Auch der VW T-Cross, der Opel Crossland, der Seat Arona, der Peugeot 2008, der Ford Puma und der Kia Stonic treten in diesem Segment an; und das sind längst nicht alle. Wie man aus dieser Masse herausstechen kann, ist für viele dieser Mini-SUVs eine Überlebensfrage. Der zweite Nissan Juke hatte mit seinen Versuchen, aufzufallen, bislang wenig Erfolg. 2022 brachten die Japaner aber eine Neuerung, mit der nur wenige Crossover dieser Klasse dienen können; zusätzlich gab’s kleine Retuschen.

Nissan Juke II (Test 2023): City-Crossover mit neuem Hybrid und neuen Preisen (3)

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Nissan Juke Hybrid 2023 um 1.100 Euro günstiger

Vor wenigen Wochen legte Nissan nach: mit einer Meldung, die in diesen Tagen äußerst selten zu hören ist. Die Autobauer aus Yokohama senken für den Juke die Preise. Bleiben wir gleich bei den Preisen. Das Basismodell kostet 2023 nach wie vor 20.790 Euro – gleich viel wie beim Lieferstart Ende 2020. Bereits das wäre dieser Tage eine Meldung wert. Damit aber nicht genug. Den Juke Hybrid bietet Nissan seit April 2023 für 29.990 Euro feil. Nissan spricht von einem Preisnachlass von 1.100 Euro.

Mit dem Juke Hybrid haben wir unversehens die große Neuerung im Juke-Repertoire angesprochen. Seit vergangenem Jahr wird das City-Crossover auf Wunsch von einem Vollhybrid angetrieben. Das ist im B-Segment nach wie vor ungewöhnlich. Doch auch hier wird die Auswahl größer und größer. Einige andere City-SUVs mit Hybridantrieb sind: der Toyota Yaris Cross Hybrid, der Hyundai Kona Hybrid und der Renault Captur Hybrid. Mit letzterem hat der Juke Hybrid viele gemeinsam.

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1.6 Hybrid mit 143 PS, Nissan-Motoren & einem Renault-Getriebe

Zwischen Renault und Nissan besteht seit 1999 eine enge Verbindung, die Renault-Nissan-Allianz. 2016 ist auch Mitsubishi dieser Allianz beigetreten. Doch was hat das mit dem 143 PS starken 1.6 Hybrid zu tun (Kraftstoffverbrauch kombiniert WLTP: 5,0 Liter auf 100 km, 113 g/km CO2 und Energieeffizienzklasse k.A.)? Viel. Der Elektromotor und der Verbrenner dieses Hybrid wurden von Nissan entwickelt. Renault zeichnet für den Generator, die Hybridbatterie und das clevere Getriebe verantwortlich.

Dass diese Allianz in der Praxis sehr gut funktioniert, zeigt der Renault Captur Hybrid seit Mai 2022. Im Nissan Juke nahm der 1.6 Hybrid ein Monat später seine Arbeit auf. Die Antriebsarbeit verrichtet einerseits ein 95 PS und 148 Nm starker Benziner mit Multi-Point-Einspritzung – und andererseits ein 50 PS und 250 Nm starker Elektromotor. Beide gehen auf das Entwicklungskonto von Nissan. Der wichtigste, weil zentrale Bauteile des Vollhybridantriebs ist aber das Multimode-Getriebe aus dem Hause Renault.

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Multimode-Getriebe meist unauffällig – unter starker Belastung aber fahrig

Beim Renault-Getriebe wechseln Klauen-Kupplungen – anstelle der üblichen Synchronringe – die Gänge: insgesamt sind es zwei Gänge für den E-Motor und vier für den Verbrenner. Auf diese Weise verringert sich die Reibung im Getriebe. Das Synchronisieren der Gänge übernehmen beiden E-Antriebe; einer kommt in Form des Generators von Renault. Er ist auch fürs Laden der kleinen Hybrid-Batterie verantwortlich; sie speichert 1,2 kWh. Das klingt nach wenig, dennoch bietet der Juke Hybrid reichlich Elektrospaß.

Los legt der 1.6 Hybrid immer im Elektromodus. Danach entscheidet ein schlauer Algorithmus, in welcher Form die verschiedenen Motoren zusammenarbeiten: ob als serieller oder paralleler Hybrid. Auch den perfekten Schaltzeitpunkt und die Energierückgewinnungs-Strategie legt Nissan in die Hände des Algorithmus. In diesem Fall ist es eine gute Entscheidung, denn der Wechsel der Hybridmodi funktioniert in den meisten Phasen anstandslos. Die sportliche Fahrweise liegt dem Getriebe weniger; hier wirkt es nervös.

Nissan Juke II (Test 2023): City-Crossover mit neuem Hybrid und neuen Preisen (6)

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Juke Hybrid signifikant sparsamer als Benziner-Modell

Völlig ausgeliefert sind wir dem Algorithmus im Nissan Juke Hybrid allerdings nicht. Über einen Wahlschalter können wir die Arbeitsweise steuern: die verfügbaren Modi heißen “Eco”, “Normal” und “Sport”. In allen Einstellungen sind die Fahrleistungen des 1.6 Hybrid durchaus gut – jedenfalls besser als die des 114 PS starken Dreizylinder-Turbobenziners 1.0 DIG-T (Kraftstoffverbrauch kombiniert WLTP: 5,8-6,2 Liter auf 100 km, 32-140 g/km CO2 und Energieeffizienzklasse k.A.)

Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der Hybridmotor den Juke in ca. 10 Sekunden. Der Benziner benötigt dafür rund 11, mit dem optionalen Automatikgetriebe sogar 12 Sekunden. Außerdem zieht er um einiges mehr Sprit aus dem Tank. Im Schnitt sinkt der Verbrauch um nahezu 20 %, im Stadtverkehr verdoppeln sich die Einsparungen beinahe. Hier ist der Juke Hybrid in seinem Element und fährt die meiste Zeit rein elektrisch. Möglich ist das auch dank der guten Bremsenergie-Rückgewinnung. Sogar ein e-Pedal hat der Juke Hybrid an Board.

Hoher Preis des Hybrid relativiert sich durch die Ausstattung und im Betrieb

Zum echten Einpedal-Fahren genügt die Verzögerungsleistung von 0,15g aber nicht. Die Benzin-Ersparnis und die CO2-Emissionsreduktion sind dennoch beachtlich – groß aber ist auch der Preisunterschied zum Basisbenziner: nämlich gut 9.000 Euro. Inbegriffen ist in dieser Differenz jedoch auch ein erheblicher Ausstattungsunterschied – der Juke Hybrid startet mit der “N-Connecta”-Ausstattung. Beim 1.0 DIG-T hebt sie den Preis auf 25.290 Euro; soll er wie der Hybrid automatisch schalten, sind es sogar 26.790 Euro.

Bleibt für den Nissan Juke Hybrid ein Mehrpreis von 3.200 Euro. Die Autokosten des ADAC zeigen, dass diese Differenz im Betrieb über die Jahre verschwindet. Wer den Juke 5 Jahre hält und rund 15.000 Kilometer im Jahr fährt, zahlt für beide Modelle am Ende gleich viel. In der Zwischenzeit kann man sich an den kleinen optischen Besonderheiten des Juke erfreuen: zum Beispiel am überarbeiteten Logo, am eleganten Wabenmuster des Kühlergrills oder am modifizierten Heckspoiler.

Nissan Juke II (Test 2023): City-Crossover mit neuem Hybrid und neuen Preisen (7)

© Nissan

Technische Daten des Nissan Juke (Hybrid)

Länge:4.210 mm
Breite (ohne Außenspiegel):1.800 mm
Höhe:1.593 mm
Türen:5
Sitze:2 Vordersitze, 3 Rücksitze
PS-Anzahl:143 PS
kW-Anzahl:105 kW
Hubraum:1.598 ccm
Antriebsart:Frontantrieb
Getriebeart:Automatik
Kraftstoffart:Benzin
Verbrauch Benzin:5,0 l/100 km
Batterie:1,2 kWh
CO₂-Emission:113 g/km
Abgasnorm:Euro 6 D (grüne Feinstaub-Plakette)
Listenpreis:ab 20.790 Euro
Stand der Daten:07.07.2023

Konkurrenzmodelle

Neuwagen mit Bestpreisgarantie, das ist nur ein Alleinstellungsmerkmal unseres Onlineshops unter vielen. Ein weiteres ist die riesige Auswahl aller Marken und Modelle. Drei Beispiele sind: der Suzuki Ignis ab 16.458 Euro und 15 % der Toyota Yaris Hybrid ab 21.811 Euro und 9 %; und der Renault Captur Hybrid ab 12.398 Euro und 27 % Neuwagenrabatt. Bei der Finanzierung wird aus dem Bestpreise die bestmögliche Rate – mit unserem Autoleasing bspw. schon ab null Euro Anzahlung.

Unser Fazit zum Nissan Juke

MeinAuto.de-Redakteur: Norbert Auer | 07.07.2023
Fazit: Nissan hat den Juke 2022 und 2023 an mehreren Stellen verbessert. Dem Interieur und Exterieur verpasst man einen dezenten Feinschliff, bei letzterem auch, um die Aerodynamik zu verbessert. Verbessert hat sich der Juke aber vor allem durch den neuen Motor, den 143 PS starken Vollhybrid. Er ist deutlich lebendiger und sparsamer als der Einliter-Benziner Der höher Preis relativiert sich durch die bessere Ausstattung und die geringeren Betriebskosten. Bei MeinAuto.de ab 18.742 Euro und 14 %; der Juke Hybrid ab 26.642 Euro – d.h. mit 14 % bzw. gut 4.100 Euro Rabatt.


4 von 5 Punkten


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Nissan Juke II (Test 2023): City-Crossover mit neuem Hybrid und neuen Preisen (2024)

FAQs

Why did Nissan discontinue Juke? ›

Apparently, the Juke was too edgy and too cool for the American taste. And Nissan probably got tired of hearing complaints and criticisms over its polarizing looks. In Europe, however, the Juke enjoyed decent success, with more than 95,000 units sold in 2017.

What is the downside of Nissan Juke? ›

The main downsides of the Juke are that it's ride is quite choppy, it's smaller in the back than its rivals and its fuel economy is only so-so compared with other small SUVs.

How much is a Nissan Juke hybrid 2023? ›

2023 Nissan Juke Trims
Variant typeMSRP
1.6 Hybrid Tekna£23,762.5
1.0 DIG-T Acenta£16,408.33
1.0 DIG-T Tekna DCT£20,970.83
1.0 DIG-T Tekna£19,720.83
4 more rows

Is the Nissan Juke a reliable car? ›

The Nissan Juke Reliability Rating is 4.0 out of 5.0, which ranks it 7th out of 7 for subcompact SUVs.

Why don't people like Nissan Juke? ›

What are your thoughts on the Nissan Juke? Its an ordinary car, where the dynamics have been compromised to satisfy a marketing campaign. Like all similar cars, its extra height means the spring rates have to be higher to reduce the body rolling too much on bends, and that leads to a jiggly and overly harsh ride.

Is a Nissan Juke a good car to buy? ›

The Nissan Juke is a solid choice if you're looking for a quirky small car that stands out from more humdrum alternatives like the Renault Captur, Kia Stonic and Suzuki S-Cross. We like its convincing balance between a comfortable ride and sporty handling, which makes it one of the more agreeable options in the class.

What is the life expectancy of a Nissan Juke? ›

What is Nissan Juke lifespan? The estimated lifespan of a Nissan Juke is 158,000mi, before reaching the life expectancy upper limit. Fuel type is a major factor when looking into a vehicles lifespan/life expectancy.

Do Nissan Jukes hold their value? ›

Nissan cars sold through Motorway have varying depreciation rates at the two-year and five-year points. However, after ten years, the Nissan Micra, Nissan Juke, and Nissan Qashqai all typically sell for an average of 23% of original purchase price.

How much is a 2023 Nissan Juke? ›

$33,440 - $39,820

How much is the Nissan Juke 2024? ›

The Nissan Juke 2024 prices range from $28,390 for the basic trim level SUV Juke ST to $36,890 for the top of the range SUV. The Nissan Juke 2024 comes in SUV.

What is the cheapest 2023 model? ›

Cheapest Cars
  • 2023 Nissan Versa. Starting price, including destination: $17,075 Destination fee: $1,095 Fuel economy: up to 35 mpg combined. ...
  • 2023 Mitsubishi Mirage. ...
  • 2023 Kia Rio. ...
  • 2023 Mitsubishi Mirage G4. ...
  • 2023 Kia Forte. ...
  • 2023 Hyundai Venue. ...
  • 2023 Kia Soul. ...
  • 2023 Nissan Sentra.

How safe are Nissan Jukes? ›

2015 Nissan Juke Earns Four-Star Safety Rating From Federal Government. WASHINGTON — The 2015 Nissan Juke hatchback earned a four-star overall safety rating from the National Highway Traffic Safety Administration. Five stars is the highest rating.

Why is Nissan Juke popular? ›

Particularly popular among those aged 30-45, the Nissan Juke has an impressive fuel economy for an SUV, with between 44.1-47.9mpg. The new car market has shrunk since the beginning of the pandemic, as drivers have opted for vehicles over two years old in response to a period of economic hardship.

Is Nissan Juke high insurance? ›

Nissan Juke models range from insurance groups 8 to 26, so the cost of insurance can vary significantly. For example, a 30-year-old driver in an average postcode could pay around £537 for cover on a Nissan Juke Acenta 1.6 112PS 5d, or around £585 for a Nissan Juke 1.6 DiG-T N-Tec 5d.

What has replaced the Nissan Juke? ›

The Nissan Kicks Replaces The Nissan Juke. But, as much as we really liked the Nissan Juke while it was here, it was discontinued in recent years to make way for an exciting, new SUV option from Nissan – the Nissan Kicks.

Is Nissan bringing back the Juke? ›

Juke Rejuvenated: Nissan Reinvigorates Its Iconic Small SUV for 2024. Nissan is bringing back the funky Juke after a 2023 model year hiatus, with an overhauled interior, new tech features, and, crucially, the return of its trademark bright yellow paint job not seen since 2017.

Is the Nissan Juke worth buying? ›

The Nissan Juke is a solid choice if you're looking for a quirky small car that stands out from more humdrum alternatives like the Renault Captur, Kia Stonic and Suzuki S-Cross. We like its convincing balance between a comfortable ride and sporty handling, which makes it one of the more agreeable options in the class.

Why was the Nissan Juke recalled? ›

Nissan North America, Inc. (Nissan) is recalling certain 2015-2017 Nissan Juke Nismo RS vehicles. Due to a problem within the brake master cylinder, brake fluid may leak into the brake booster, reducing brake performance.

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Author: Merrill Bechtelar CPA

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Name: Merrill Bechtelar CPA

Birthday: 1996-05-19

Address: Apt. 114 873 White Lodge, Libbyfurt, CA 93006

Phone: +5983010455207

Job: Legacy Representative

Hobby: Blacksmithing, Urban exploration, Sudoku, Slacklining, Creative writing, Community, Letterboxing

Introduction: My name is Merrill Bechtelar CPA, I am a clean, agreeable, glorious, magnificent, witty, enchanting, comfortable person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.