Großer Marktüberblick 2024: Welche Elektroautos es aktuell zu kaufen gibt (2024)

Wer überlegt, ein Elektroauto zu kaufen, kann sich hier einen Überblick verschaffen: Die aktuell in Deutschland erhältlichen E-Autos – mit Preisen, den wichtigsten technischen Daten und vielen weiteren Infos.

  • E-Modelle von 20.000 bis über 100.000 Euro

  • Alle Infos: Reichweiten, Leistung, Preise

Das aktuelle Angebot an Elektroautos
E-Autos: Kleinst- und Kleinwagen
Die untere Mittelklasse
Elektroautos der Mittelklasse
Obere Mittelklasse und Oberklasse

Das Angebot an Elektroautos wird mit jedem Jahr breiter und besser. Die Hersteller haben hier und da sogar schon mit Überkapazitäten zu kämpfen. Das liegt zum Teil auch daran, dass viele neue E-Modelle aus China auf den Markt kommen. Letztlich führt das zu einem Verdrängungswettbewerb – und zu günstigeren Preisen am Markt.

Abgesehen von Preisbrechern wie dem Dacia Spring oder dem Citroen e-C3 bewegen sich die Kaufpreise von Elektroautos dennoch auf hohem Niveau. Ein Elektroauto muss man sich immer noch leisten können (und wollen). Der billigste VW, ein ID.3, steht mit fast 40.000 Euro in der Preisliste. Der billigste Mercedes, ein EQA, kostet 51.000 Euro, der billigste Škoda, ein Enyaq, 44.000 Euro. Selbst der kleine Fiat 500e mit gerade mal 190 Kilometern Reichweite ist nicht unter 29.940 Euro zu haben. Die praktischen und bezahlbaren Elektrokleinwagen aus dem VW-Konzern (für 25.000 Euro) lassen noch bis 2025 auf sich warten.

Trotzdem gibt es immer mehr Käufer, die schon jetzt zuschlagen wollen. Wichtig: Welches Modell jemand auch immer ins Auge fasst – er bzw. sie sollte sich genau überlegen, wie das Fahrzeug hauptsächlich genutzt werden wird.

Soll es als reiner Zweitwagen zum Pendeln und Einkaufen dienen? Dann kämen theoretisch mehr oder weniger alle aktuellen Angebote infrage. Soll das Modell auch Langstreckenqualitäten haben, wird das Auto auf jeden Fall kostspieliger. Mehr Reichweite heißt größerer Akku – und der macht einen großen Batzen des Anschaffungspreises aus.

Das aktuelle Angebot an Elektroautos

Um die Marktübersicht überschaubar zu halten, haben wir so exotische Fahrzeuge wie die von Lotus und Rolls-Royce, AMG-Mercedes-Sportler oder von Insolvenz bedrohte Marken (Fisker und HiPhi) weggelassen. Auch Newcomer, bei denen man nicht weiß, wie der Service funktionieren soll (Vinfast), werden hier diesmal nicht gezeigt. Wer sich auch über solche Exoten informieren will, der nutze bitte die Autosuche des ADAC.

Alle genannten Preise sind Grundpreise aus den offiziellen Preislisten. Und alle Technikdaten sind Herstellerangaben. Aktionsrabattierungen sowie zeitlich begrenzte Angebote von Herstellern können hier nicht berücksichtigt werden.

Klicken Sie sich nach Belieben durch das vielfältige Modellangebot: Jede Modellreihe wird per Foto in einer Bildergalerie präsentiert, in Fahrzeugklassen gegliedert und alphabetisch sortiert. Für weitere Informationen ist jeder Modellname mit einem Link versehen.

E-Autos: Kleinst- und Kleinwagen

Häufig gezielt als Zweitwagen werden kleine und möglichst günstige Elektroautos gesucht. Aktuell gibt es in der Klasse der Kleinwagen (inklusive Kleinstwagen) 17 Modellreihen. Allerdings bewegen sich die Preise auch hier bis in Regionen von über 40.000 Euro. Das ist dann oft nicht für jeden Interessenten finanziell erreichbar. Der Microlino hat eine Sonderstellung als Leichtkraftfahrzeug (Klasse L7e). Der moderne Kabinenroller wird von einem 13 kW/17 PS starken Elektromotor angetrieben und darf theoretisch zwar auf die Autobahn, fährt aber maximal nur 90 km/h.

Noch größer sind die Einschränkungen bei Opel Rocks-e, Citroën Ami und Fiat Topolino. Die drei vom Stellantis-Konzern verkauften und baugleichen Mini-Elektriker werden behördlicherseits als L6e-Leichtkraftfahrzeug eingestuft und dürfen nicht schneller als 45 km/h sein. Wegen der alltagspraktischen Einschränkungen haben wir die L6e-Fahrzeuge hier nicht aufgeführt. Und falls Sie den Renault Twizy vermissen: Das französische Schönwettermobil wird seit Ende September 2023 nicht mehr gebaut.

Die untere Mittelklasse

In der unteren Mittelklasse sind fünf komplett neue Elektromodelle inzwischen erhältlich: der Mercedes EQA, der Mini Countryman E, der Peugeot e-3008, der Renault Scenic E-Tech Electric sowie der Zeekr X aus China. Aus China stammen noch neun weitere Fahrzeugbaureihen dieser Klasse, dazu gehören drei Modelle von MG und jeweils zwei von BYD, Smart sowie Volvo.

Typischerweise bekommt man in der unteren Mittelklasse schon recht viel Auto fürs Geld. Wenn es um das Kriterium Bezahlbarkeit geht, sind am Ende alle das Fahrzeug betreffenden Kosten entscheidend: Englisch "Total Cost of Ownership" (TCO). Folglich berechnet der ADAC die Kosten als monatliche Gesamtkosten inklusive Versicherung, Wartung und allem, was dazugehört – bis zur regelmäßigen Wagenwäsche. Der ADAC veröffentlicht auch immer wieder interessante Kostenvergleiche zwischen Elektroautos und Autos mit Verbrennungsmotor.

Elektroautos der Mittelklasse

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Newcomer in der Mittelklasse sind der Audi Q6 e-tron, der BYD Seal U sowie der Porsche Macan E. Wobei es durchaus verwundert, wieso die beiden deutschen Fahrzeuge mit Preisen von 74.000 Euro und mehr nicht der oberen Mittelklasse zugeordnet werden.

Von den insgesamt 26 Baureihen in der Mittelklasse stammen sieben aus chinesischer Produktion. Wobei der Premiumhersteller Nio inzwischen mit dem SUV EL6 sowie der Limousine und dem Kombi ET5 vertreten ist. Dabei ist Nio quasi ein Start-up, das aber interessante Technik sowie ein außergewöhnliches Vertriebsmodell bietet. Die deutschen Kunden scheinen dem aber wenig zugetan, die Verkaufserfolge von Nio sind bescheiden.

Und weil der Aufbau eines Servicenetzes und der innovativen Batteriewechselstationen sehr viel Geld verschlingt, ohne dass auf der anderen Seite etwas hereinkommt, werden die Manager in China langsam nervös.

Für die Modelle von Tesla, BMW oder auch VW läuft es schon ganz gut. Zwischen ihnen sowie Hyundai/Kia spielt sich der eigentliche Konkurrenzkampf in dieser Klasse ab.

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Obere Mittelklasse und Oberklasse

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Erstaunlich ist die Modellfülle in der oberen Mittel- und Oberklasse, obwohl wir hier – wie oben erklärt – gar nicht alle Modelle nennen. Die Hersteller setzen darauf, besonders begehrenswerte Prestige-Objekte einer besonders zahlungskräftigen Kundschaft zu vermitteln. Das Rezept hat eigentlich schon immer gut funktioniert. Und es führt im Vergleich letztendlich zu den größten Verdienstmargen für die Hersteller.

Neu unter den Fahrzeugen der gehobenen Klassen sind der Volvo EX90, der Polestar 3 und der Polestar 4 sowie der Xpeng P7 und der Xpeng G9. Allesamt Fahrzeuge aus chinesischer Produktion. Allesamt sorgfältig konstruiert und gebaut. Allesamt hochwertig in der Anmutung. Die deutschen Automobilhersteller sollten sich möglichst schnell auf die neuen Konkurrenten einstellen. Und zwar bezogen auf alle Fahrzeugklassen.

Hier finden Sieweitere Neuvorstellungen, Fahrberichte und Autotests.

Großer Marktüberblick 2024: Welche Elektroautos es aktuell zu kaufen gibt (2024)

FAQs

Großer Marktüberblick 2024: Welche Elektroautos es aktuell zu kaufen gibt? ›

Die Elektrolimousine VW ID.7 Pro erreichte dieses Ergebnis im April 2024. Bislang teilten sich mit der Gesamtnote 1,6 ("gut") drei Fahrzeuge den Spitzenplatz: BMW iX xDrive50 (getestet im April 2022) und Mercedes EQS 450+ Electric Art (Februar 2022) sowie der Skoda Enyaq 85x L&K, der erst im März 2024 aufgerückt war.

Welche E-Autos kommen 2024 auf den Markt? ›

Das sind die neuen Elektro-Modelle 2024 (Übersicht)
MarkeModellMarktstart
BMWiX2März 2024
BYDSeal UFebruar 2024
Citroënë-C3Februar 2024
CupraTavascan2024
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Feb 22, 2024

Welches Elektroauto ist aktuell das beste? ›

Die Elektrolimousine VW ID.7 Pro erreichte dieses Ergebnis im April 2024. Bislang teilten sich mit der Gesamtnote 1,6 ("gut") drei Fahrzeuge den Spitzenplatz: BMW iX xDrive50 (getestet im April 2022) und Mercedes EQS 450+ Electric Art (Februar 2022) sowie der Skoda Enyaq 85x L&K, der erst im März 2024 aufgerückt war.

Welche Elektroautos sind kurzfristig lieferbar? ›

Welche E-Autos sind sofort verfügbar?
  • BMW i4.
  • Renault Mégane E-TECH.
  • Polestar 2.
  • Fiat 500e.
  • Tesla Model 3.
  • Tesla Model Y.
Jun 28, 2022

Welche E-Autos werden 2024 noch gefördert? ›

Umweltbonus ausgelaufen: Bis Dezember 2023 wurde der Kauf eines Elektroautos vom Staat mit einen Umweltbonus von bis zu 6.750 Euro bezuschusst. keine staatliche Förderung: Die Förderung wurde gestoppt, 2024 gibt es keine staatliche Förderung für E-Autos mehr.

Werden E-Autos in Zukunft billiger? ›

Bereits 2023 sind diese um 14 Prozent gefallen. Auch in diesem Jahr ist mit weiteren Preissenkungen bei E-Auto-Batterien zu rechnen und das bedeutet gute Nachrichten für E-Auto-Käufer: Sinken hier die Preise, werden auch die Fahrzeuge billiger. 2025 und 2026 dürfte sich das deutlich bemerkbar machen.

Wann werden E-Autos endlich billiger? ›

E-Autos im Schnitt 11.000 Euro teurer als Verbrenner

Am Ende bleiben viele Menschen daher doch bei Benzin und Diesel – selbst, wenn sie fürs Klima eigentlich umsteigen würden. Die gute Nachricht: 2024 könnte das Jahr werden, in dem die Stromer endlich günstiger und damit massentauglich werden.

Welches E-Auto ist auf Platz 1? ›

Die gesamte Top Ten mit den am häufigsten zugelassenen und demnach beliebtesten E-Autos haben wir hier nochmal für euch aufgelistet: Das beliebteste E-Auto 2024: Tesla Model Y mit 13.316 Neuzulassungen (bis einschließlich Mai 2024) Platz 2: Volkswagen ID.4/ID.5 mit 9291 Neuzulassungen (bis einschließlich Mai 2024)

Welches E-Auto hat die wenigsten Probleme? ›

Smart EQ: Der Kleinste hat die wenigsten Mängel

Von den vier betrachteten Elektrofahrzeugen schneidet der elektrische Smart Fortwo mit einer Mängelquote von 3,5 Prozent am besten ab. In der Liste der 128 im TÜV-Report aufgeführten 2- bis 3-jährigen Verbrenner würde der E-Smart im ersten Drittel landen.

Welcher Hersteller baut die besten Elektroautos? ›

Zu den besten E-Autos auf dem Markt zählen Fiat 500e, Hyundai Kona Elektro und Mercedes EQA 250 mit ihrem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Die höchsten Reichweiten schaffen Modelle von BMW, Hyundai und Mercedes.

Welches E-Auto hat die beste Batterie? ›

Platz 1: Mercedes EQS – 118 kWh

Bis vor kurzem stellte Mercedes für den die elektrische S-Klasse EQS noch einen maximal 108 kWh großen Akku zur Verfügung. Nach der Modellpflege hat der Stromspeicher nun 118 kWh im Bauch. Damit kommt die Allrad-Ausführung EQS 450+ nach WLTP-Prüfnorm bis zu 822 km weit.

Wer kauft noch Elektroautos? ›

Elektroautos werden einer Studie der KfW zufolge vor allem von Gutverdienern mit eigenem Haus und auf dem Land gekauft. Dabei dürften unter anderem bessere Lademöglichkeiten auf dem eigenen Grundstück eine Rolle spielen, teilt die staatliche Förderbank dazu mit.

Welches ist zur Zeit das billigste Elektroauto? ›

Dacia Spring Electric 45

Der Dacia Spring 45 ist das derzeit günstigste vollwertige Elektroauto auf dem Markt.

Wie lange wird es noch Elektroautos geben? ›

Bis 2025 sollen über 20 neue E-Modelle ins Angebot aufgenommen werden – darunter der Audi A6 e-tron. Bis 2027 soll in allen Kernsegmenten ein rein elektrisches Fahrzeug im Portfolio angeboten werden. In den Folgejahren bis 2033 lassen die Ingolstädter die Produktion der Verbrenner nach und nach auslaufen.

Wann kommen E-Autos mit 800 km Reichweite? ›

Ebenbürtig mit dem Mercedes EQS

Der Jeep Wagoneer soll das erste Stellantis-Modell auf der neuen E-Auto-Plattform werden. Er kommt 2024 auf den US-Markt.

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Author: Patricia Veum II

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Name: Patricia Veum II

Birthday: 1994-12-16

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Job: Principal Officer

Hobby: Rafting, Cabaret, Candle making, Jigsaw puzzles, Inline skating, Magic, Graffiti

Introduction: My name is Patricia Veum II, I am a vast, combative, smiling, famous, inexpensive, zealous, sparkling person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.